Virgo-Maria.org

CAPITAL : Lettre ouverte solennelle des fidèles aux quatre évêques de la FSSPX

http://www.virgo-maria.org/articles/2006/VM-2006-10-10-A-00-Appel_aux_quatre_eveques_de_la_FSSPX.pdf

Qui et Pourquoi, depuis la mort de Mgr Lefebvre en 1991, a détourné la finalité surnaturelle de l’OPERATION-SURVIE des sacres de 1988, pour assigner à la FSSPX ce FAUX objectif prioritaire de la «ré-conciliation» avec la Rome conciliaire (en fait la «ré-conciliarisation» de la FSSPX) ?

Qui a, depuis 2000, PROMU, et Pourquoi, le FAUX préalable de l’autorisation de la messe de Saint Pie V ?

Pourquoi n’a-t-on pas posé la VRAIE question du rétablissement du VRAI Sacerdoce de VRAIS prêtres, ordonnés par des Evêques VALIDEMENT sacrés selon le rite VALIDE des Saints Ordres ?

Qui a INVENTE, et POURQUOI, le faux préalable de la levée des «excommunications» ?

Pourquoi n’a-t-on pas posé la VRAIE question de l’abrogation de Pontificalis Romani INVALIDE de 1968 et du rétablissement du vrai rite de la consécration épiscopale VALIDE d’avant 1968?

A quoi servirait-il, en effet, de faire dire le VRAI rite de la messe par de FAUX prêtres ?

Serait-ce donc qu’après avoir obligé de VRAIS prêtres à dire une FAUSSE messe, l’on veuille désormais faire dire la messe du VRAI rite par de FAUX prêtres ?

Serait-ce que l’on veuille «concilier» les VRAIS prêtres qui disent encore la VRAIE messe avec un clergé aussi INVALIDE que le FAUX CLERGE ANGLICAN ?

Gaude, Maria Virgo, cunctas hæreses sola interemisti.

(Tractus Missæ Salve Sancta Parens)

vendredi 20 avril 2007

Ce message peut être téléchargé au format PDF sur notre site http://www.virgo-maria.org/.

Traduction en allemand du message Virgo-Maria.org du 15 mars 2007

http://www.virgo-maria.org/articles_HTML/2007/003_2007/VM-2007-03-15/VM-2007-03-15-A-00-Reunion_Schmidberger_en_Allemagne_2.htm

Der Pater Schmidberger knüppelt während 9 Stunden
die deutschen Pater der FSSPX nieder über den Motu Proprio von Ratzinger

Der Pater Schmidberger fordert von seinen Gehilfen  Begeisterungsbeweisen für Ratzinger und sein Motu Proprio !

Er erfordert die Ausstellung Photos von apostat Ratzinger in allen prieurés !

Und warum nicht dieses Photo in allen prieurés ? Paßt sie dem Pater Schmidberger ?

Wir lernen von erlaubter Quelle, daß der Pater Schmidberger soeben alle Priester des Distriktes von Deutschland der FSSPX während einer Plenarsitzung versammelt hat am 5, 6. und 7. März 2007 in Stuttgart.

Der Pater Schmidberger will das Embargo auf jeder internen Debatte in der FSSPX verhängen

Im Laufe dieser Sitzung hat der Pater Schmidberger angekündigt, daß Motu Proprio von Ratzinger vor Ostern erscheinen mußte.

Er hat das Ende jeder internen Diskussion innerhalb der FSSPX erfordert.

Er hat allen Priestern eine bedingungslose Richtung mit Achtung befohlen, um Block hinter seinem Freund der Pater apostat Ratzinger zu machen und "so helfen "  den Mut und den Wagemut " des Papstes" unterstützen.

Er wird also keine Diskussion tolerieren, die diese Paketmobilisierung der FSSPX hinter Ratzinger beschatten könnte.

Jedoch ist der Pater apostat Ratzinger als heretisch (Beweise an der Unterstützung) durch die Versammlung während der drei Sitzungstage bezeichnet worden.

Der Pater Schmidberger möchte also alle Priester und  prieurés vom FSSPX als ein preußisches Regiment angleichen an Bewachung- an hinter ein heretischer (verdoppelt von einem apostat), dem sie gehorchen müßte ?

Neun Stunden Gehirnwaschen auf Motu PROPRIO. Pater Schmidberger WIDERSPRECHT Mgr Fellay ?

Während der 3 Tage hat der Pater Schmidberger die Priester der FSSPX eine Propaganda auf Motu Proprio während einer Gesamtzahl von 9 Stunden bombardiert.

Er erfordert unbedingt, daß die Priester der FSSPX sichtbar ihre Submission und ihren guten Willen gegenüber Ratzinger und Motu Proprio manifestieren.

Er hat erfordert, daß das Photo von Ratzinger sichtbar in jedem prieuré als "Beweis angeschlagen wird zu gutem Willen ".

Seine Argumente sind – er hat davon keine Kur - aber einfach sentimentaler oder leichter erregbarer Art- gar nicht theologisch. Und hier eine Blumenlese :

" Es ist jetzt oder nie " (Bemerkung der Redaktion : Argument, das schon dem Pater von Cacqueray vom Pater Lorans, den 27. September 2006 entgengesetzt wurde, in Paris)

" Wir haben einen guten gut frommen Papst "

" Wir sind gezwungen, zur Hilfe des Papstes zu kommen, der von Frei-Maurern umgeben ist " ! (sic)

Diese Argumente sind bereits durch infiltrierte in Frankreich in den verschiedenen Aûsserungen gegeben worden, wo sie interveniert sind.

Das beweist sogar für einen etwas einfachen Geist die geheimnisvolle Koordinierung, die untereinander besteht, das, was wir durch den Ausdruck " schwarzes Orchester" symbolisiert haben (vgl. Mitteilung VM[ 1 ] über das Thema).

Gemäß dem Pater Schmidberger alles würde bereits unterzeichnet, Motu Proprio wäre bereit, aber, wenn er es nicht herauskommt, wäre es in Anbetracht der Opposition der französischen Bischöfe (unter anderem), und insbesondere in Anbetracht der starken Opposition der Laien- und der Priester der FSSPX !

Er bedauert den Mangel an Begeisterung, und er befiehlt den deutschen Priestern, ihre zu manifestieren !

Der Pater Schmidberger will Begeisterungsbeweise.

Aber Mgr Fellay hat eine ganze andere Rede während der 30 jahren von St Nicolas du Chardonnet in Paris am 18. Februar 2007 im Zusammenhang gestanden. Er hat erklärt, daß Motu " nichts" für die FSSPX ändern würde, daß jedes Abkommen "den Selbstmord des Kampfes der FSSPX" bedeuten würde.

Setzt sich der Pater Schmidberger über Mgr Fellay ? Hält er sich für unantastbar ? Offensichtlich hâlt er sich ûber alle wenn nicht ûber alles, da er nicht zôgert alle deutschen  Priester  der FSSPX in Stuttgart zusammenkommen lassen, um ihnen die umgekehrte Rede von Mgr Fellay in Paris zu halten.

Der Pater Schmidberger will NICHTS HÖREN VON JENER theologischen Diskussion ÜBER DIE Konzilskrönungen

Der Pater Schmidberger genauso wie der Pater Laguérie, der einst angeschlossen geworden ist, flüchtet hinter dem Artikel - jedoch ausführlich weltweit widerlegt - des Vaters Pierre-Marie d' Avrillé vom November 2005 über die Krönungen

Die Frage der Invalidität der Konzilsweihen und der Wiederweihen ist zur Sprache gebracht worden, da wegen der Verteilung des geschickten Satzes des Heiligen Pius derV ritus in DVD, von mutmaßlich "  Konzilspriestern" in prieurés vom FSSPX in Deutschland kommen, um den geschickten ritus von Pius der V  so konkret zu lernen,   Prioren das Problem des Gewissens der Gültigkeit der Datenverarbeitungen dieser neuen kommende und also der Wirklichkeit ihrer katholischen sakramentalen  Opferbefugnissen darstellt.

Der Pater Schmidberger hat erklärt, daß die Frage der sakramentalen Gültigkeit der neuen Pseudo- Konzilsform der Bischofsweihe, die am 18. Juni 1968 durch Montini-Paul VI veröffentlicht wurde, die gänzlich durch das dämonische Trio Bugnini-Lécuyer-Dom Botte erfunden wurde," definitiv" vom Vater Pierre-Marie d' Avrillé entschieden worden wäre ! (sic)

Er scheint offenbar seine Zuhörer für Verspäteten, Unwissenden und Uninformierten zu nemmen und verschweigt die vollständigen Widerlegungen[ 2 ] der mutmaßlichen Spezialisten hinsichtlich katholischer Liturgie, sakramentaler moralischer Theologie, der Linguistik, der Paläographie und Geschichte, die seit einem Jahr öffentlich und weltweit von dieser unterzeichneten sakramentalen Pseudo- Gültigkeitsdemonstration des Vaters Pierre-Marie und seiner groben historischen und theologischen Fehler verbreitet wurden.

So verachtet er die vollständigen refutatio des Textes, der von Avrillé, das nichts anderes ist als die Pseudo- Demonstration der Gültigkeit des neuen Ritus von Bischofsweihe von 1968, die durch DOM Botte ausgearbeitet wurde und der Vater Lécuyer, persönlicher Feind von Mgr Lefebvre unterzeichnet wurde, unter der Autorität des Bruders Maurer Annibale Bugnini, das zu diesem Zweck durch Montini-Paul VI genannt wurde.

Die theologische Diskussion interessiert Ihn keineswegs, und er sucht,  um jeden Preis zu fliehen so zeigt er offen durch einen  Militarismus wenig besorgt der theologische Wahrheit alle seine Verachtung  in der er offensichtlich diese Fragen hält und jene die sie direkt betrifft: seine Priesterkollegen der FSSPX.

 Pater Schmidberger beruft sich sogar auf eine FALCHE referenz, die er dem RP Heribert Jone zuschreibt, um die wiederweihen  in der Brüderlichkeit "aus psychologischem Grund" zu rechtfertigen ! (sic)

Der Pater Schmidberger würde behaupten, die Praxis der Wiederweihen der falschen Konzilspriester im der FSSPX aus "psychologischen Gründen " zu rechtfertigen ! (sic), das heißt psychologische Gründe, die darauf abzielen würden, das Gewissen des Antragstellers zu beruhigen oder die Sorgen der treuen zu beruhigen.

Wenn das stimmt, soll aber  dieser Priester auf seine Verträge sakramentaler moralischer Theologie zurückkommen, und  dort lernen, was er scheint, nie gelernt zu haben !

Das würde ihm vermeiden, solche Alfanzerei zu einem dermaßen ernsten Thema vor seinen terrorisierten Kollegen schulmeisterlich auszudrücken.

Eine solche Absicht ist nicht zu rechtfertigend.

Ein Wiederweihe, das aus "psychologischem Grund" vollfertigt würde, wäre eine ware Gotteslästerung im Hinblick auf die Normen der katholischen sakramentalen moralischen Theologie. Es wäre eine schwere Sünde so gut für den Geweiten wie für den Weiher.

 Um jede Diskussion verhindern hätte er behauptet  daß die Wiederweihe aus psychologischen Gründen " durch die moralische Theologie dem R.P. Heribert Jone gerechtfertigt sei.

Aber nach Prüfung der Werke moralischer Theologie von R.P. Heribert Jone  erscheint es offensichtlich, daß dieser keineswegs und nirgendwo solche alberne Geschwätze  geschrieben hat !

Das ist die Regierungsmethode des Pateres Schmidberger, sobald ein theologischer Einwand ihm gemacht wird sie keineswegs berücksichtigt , aber unmittelbar ist ersetzt von einen erfündenen Pseudo- Zitat, indem er seinem Ansprechpartner für dumm verkauft um besser davon zu kommen !

Er hofft so das Thema begraben zu haben im Verlauf der formellen Sitzungen in dem er zuverstehen gibt daß das Thema nich mehr zu Sprache kommen soll und fordet ein anderes Thema.

Kann man  verachtungfoller gegenüber seine Priesterkollegen der Brüderlichkeit sein ?

Die Gesamtverachtung des Pateres Schmidberger für seine Kollegen, die er als verängstigte Schafe behandelt.

Indem man falsche Referenzen erfindet, indem man sich auf eine falsch mutmaßlich Demonstration (jene von Avrillé) beruft, ausführlich weltweit widerlegt seit mehr als einem Jahr angesichts der legitimen Abfragen der Priester, die sich nicht verantwortlich für die Verwaltung an den treuen von invaliden zweifelhaften Sakramenten also sein wollen nach Normen der katholischen sakramentalen moralischen Theologie (tutiorismus), verhaltet sich Pater Schmidberger  als ein autoritärer Pastor, der keine Sorge um das Heil der Seelen hat, und durch sein Ausbrechen , seine vollste Verachtung für seine Kollegen, die unter seinen Befehlen gesetzt wurden, und  legitime Fragen stellen, die ihren katholischen Glauben ehren, raten läst. An wem gibt der Pater Schmidberger Konten zurück ?

Er handelt, als ob er mit einer Schafsherde ohne kritischen Geist zu tun hätte, von dem er hofft, nichts zu befürchten hat, denn sie ihm Gehorsamkeit schulden.

Wenn seine Verachtung hinsichtlich der Gehilfen hier deutlich in ihrer Art und Weise erscheint, die Frage der Wiederweihen zu behandeln, ist seine Verachtung des Heils der Treuen und der Frage ihres Heils ebenso offenkundig.

Ob die Glaubigen gültige Sakramente erhalten,  ist nicht seine Sorge !

Wenn es seine Sorge wäre, wie das immer der Fall in der Kirche für gute besorgte Pastoren des Heil der Herde der Seelen war, würde er das tutiorismus anwenden, er würde keinen Zweifel in den Datenverarbeitungen tolerieren, er würde ernsthaft die Frage des neuen Ritus von Bischofsweihe untersuchen.

Aber Pater Schmidberger tut nichts von dem : er gehört wohl der Klasse " der Söldner ", die im Gegensatz zum wahren Pastor von unserem Herrn im Evangelium angezeigt wurden.

Die Treuen und die Gehilfen können durch sich selbst entscheiden.

Was macht heute Pater Schmidberger an der spitze  Deutschlands Distriktes  der FSSPX ?

Wir wissen durch erlaubten Quellen, daß das allgemeine Kapitel den Pater Schmidberger der Direktion der FSSPX auseinandergemacht hat, und daß er aus dem Kapitel im Juli 2006 herausgekommen ist,als einfacher Prior von Stuttgart.

Aber von Ende Juli 2006 gegen die Entscheidungen des Kapitels erreichte er es, sich Vorgesetzter Deutschlands Distriktes  der FSSPX nennen zu lassen.

Durch welchen geschickten Betrug hat diese plötzliche Umkehr in zwei Wochen stattgefunden, die dem Kapitel gefolgt sind?

Sind  Pater Schmidberger wie  Pater Celier über dem allgemeinen Kapitel ?

Durch Mgr Lefebvre definiertes allgemeines Kapitel und das sich feierlich nur alle 12 Jahre trifft ?

Sie gehen also gegen eine Instanz, deren Entscheidungen mit einer höchsten Autorität bekleidet werden.

Es würde also eine geheimnisvolle Entscheidungsinstanz geben, die die FSSPX lenkt, und die die Entscheidungen des allgemeinen Kapitels nach Belieben ändern kann ?

Es ist genau diese geheimnisvolle Instanz, die wir vom schwarzen Orchesternamen " " ernannt haben, und von denen wir einige Namen geliefert haben (vgl. Mitteilung VM[ 3 ] über diese Frage).

Die Aufrechterhaltung des Pateres Schmidberger in dem aktuellen Posten, vollkommen illegale soviel wie illegitime Aufrechterhaltung nach der Entscheidung des Kapitels vom Juli 2006, bringt die tägliche Bestätigung davon.

Vor dem Motu proprio ein Konditionierung der Patern,  programmiert durch das schwarze Orchester ?

Diese Versammlung volgt der Sitzung[ 4 ] des schwarzen Orchesters in Deutschland am 23. Februar 2007, Sitzung mit Mgr Williamson mit Pater Schmidberger und mit deutschen Netz hinter dem Vorhang einer Sitzung der Studie der klassischen Musik.

Wir sehen, daß die Entscheidungen, die bestimmt wurden auf der musikalischen Sitzung, die schon vom Pater Schmidberger in Musik gestellt werden, da weniger als zwei Wochen später er bereits an seinen deutschen Kollegen der Brüderlichkeit diese 9 Stunden psychologisches Niederknüppeln und Setzen in Bedingung in Verbindung mit Motu Proprio seines Freundes  Pater apostat Ratzinger, den er für Ostern ankündigt, anspruchsvoll Begeisterungsbeweise in diesem Zusammenhang seitens der Gesamtheit der Priester des Distriktes von Deutschland.

Avrillé trägt von nun an eine kolossale und historische Verantwortung in dieser Lage durch die Pseudo- Demonstration der Gültigkeit des neuen Ritus von Bischofsweihe, den sie gewagt haben, im November 2005 zu unterzeichnen.

Nach Deutschland eine in Frankreich bald vorgesehene Plenarniederknüppelsitzung ?

Um dieselben Mitteilungen abzulösen dürfte dieselbe Art von Plenarsitzung aller Priester oder der Prioren Frankreichs Distriktes  der FSSPX bald organisiert zu werden.

"Gut zubereitet " durch das infiltrierte Netz von Suresnes wird der Pater von Cacqueray ihn seinerseits auch das Embargo auf allen Diskussionen innerhalb  Frankreichs Distriktes  errichten ?

Wird er seinerseits erfordern, daß die Äbte " Block " hinter dem netten und "mutigen " Ratzinger, das bald sein Motu Proprio ( oder Dekret) vor Ostern veröffentlichen wird ?

Wird er ihn auch trügerisch hinter dem R.P. Heribert Jone flüchten, um die Wiederweihen aus "psychologischem Grund " in der Brüderlichkeit zu rechtfertigen ?

Wo sind die Studien " von Fall zu Fall " der FSSPX über die Gültigkeit der Bischofskonzilsweihen, die durch den Artikel des Vaters Pierre-Marie vom November 2005 gefordert wurden, hinter demscheinbar die Behörden  flüchten ?

Warum antwortet kein Bischof der FSSPX auf den feierlichen offenen  Brief, an die vier Bischöfen , der seit dem 10. Oktober 2006, das heißt seit sechs monaten veröffentlicht wurde,  (vgl. Referenz an Anfang dieser Mitteilung) ?

Welche sind die Kriterien, die durch der FSSPX beachtet werden, um die sakramentale Gültigkeit der Bischofskonzilsweihen "von Fall zu Fall " abzuschätzen ?

Welche sind die Namen " der Konzilsbischöfe ", deren FSSPX nach ernsthaften Studien ihrer Fälle [5], feststellt, daß ihre Bischofsweihen sacramentalisch invalid oder objektiv zweifelhaft wären ?

Welche sind die falschen "  Konzilspriester ", die ihr mutmaßlich "Priesterschaft " halten würden Katholik der Hände dieser Letzten ?

Sind solche falsche " Konzilspriester " davon dieser Zeitpunkt [6 ] für den Gebrauch des Ritus der_messe von Pius der V in den Häusern der Brüderlichkeit in Frankreich und in der Welt bewirkt, und diese werden bald falsche Sakramente  den treuen  unschuldigen Glaübigen von der Tradition spenden?

Setzt den guten Kampf fort

Pater Michel Marchiset

[ 1 ] http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-02-23-A-00-Orchestre_noir_de_la_FSSPX_V3.pdf

[ 2 ] siehe die Arbeiten des CIRS sowie die Studien des Pateres Cekada über http://www.rore-sanctifica.org

[ 3 ] http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-02-23-A-00-Orchestre_noir_de_la_FSSPX_V3.pdf

[ 4 ] http://www.virgo-maria.org/articles/2007/VM-2007-02-23-A-00-Orchestre_noir_de_la_FSSPX_V3.pdf

[ 5 ], wie es das P. Pierre-Marie in seinem Artikel vom November 2005 des Salzes der Erde empfiehlt, Alibi, das stetig in Referenz in Verbindung mit dieser gravissime Frage durch die Behörden des FSSPX zitiert wurde.

[ 6 ] dank dem bekannten dvd-Satz der gescheckten arget27_0_messe V des Pateres Roque (vgl. Mitteilungen VM Präzedenzfälle auf der Frage).


LETTRE OUVERTE AUX QUATRE EVÊQUES DE LA FSSPX

Traduction en allemand de la lettre solennelle du 10 octobre 2006

Offener Brief an die Bischöfe vom 10.10.2006 :

Mgrs Tissier de Mallerais, de Galaretta, Williamson et Fellay.

Sie alle vier haben aus den Händen von Mgr Lefebvre das wahre katholische Priestertum und den Episkopat empfangen, nach der wahren Ordnung des Melchisedek, nach einem Ritus von vor undenkbaren Zeiten und nicht nach einer verdorbenen, reformierten Version, der modernistischen Antichristen des Konzils.  

Sie wurden in vorzüglicher Weise begleitet von demselben Erzbischof, dem Gründer der FSSPX, der auch in den Statuten festgehalten wissen wollte, daß diese Bruderschaft vorrangig zum Erhalt des authentischen katholischen Priestertums da sein sollte.

Vor Ihrer Bischofskonsekration haben Sie, jeder von Ihnen namentlich, das Weihegesuch an Mgr Lefebvre gerichtet, als Antwort auf den Brief des Erzbischofs, der eindeutig davon spricht, daß der „der Stuhl zur Zeit von Antichristen besetzt sei“ (und nicht etwa von antichristlichen Kräften, wie die deutsche Übersetzung weißmachen will). Und Sie haben diese Wortwahl akzeptiert.

Sie haben am 30. Juni 1988 in Ecône aus den Händen desselben Erzbischofs und denen des Mitkonsekrators Mgr de Castro-Meyer, die authentische, sakramentale Bischofskonsekration erhalten, gemäß der unveränderlichen sakramentalen Wesensform, in der die katholischen Bischöfe (des Okzident) mindestens seit dem Jahre 300 geweiht worden waren und wie sie in feierlicher, unfehlbarer und unwiderruflicher Weise im Jahre 1947 von Papst Pius XII. in seiner Apostolischen Konstitution „Sacramentum Ordinis“ festgelegt worden waren:

 « Comple in Sacerdote tuo ministerii tui summam, et ornamentis totius glorificationis instructum coelestis unguenti rore sanctifica. »

Genau so sind Sie an jenem Tage mit der Fülle des authentischen und katholischen Priestertums bekleidet worden, nach der Ordnung des Melchisedek, welches eingesetzt worden war für genau dieses reine Opfer des Melchisedek, des neuen und ewigen Bundes, besiegelt durch das Blut unseres HERRN selbst am Abend des Gründonnerstag.

Mit genau diesem Akte wollte Mgr. Gleichzeitig den Erhalt des authentischen, katholischen Priestertums gewährleisten, Quelle der Gültigkeit des Opfers und der Sakramente, um so seinem Wahlspruch gerecht zu werden: „« Tradidi quod et accepi », eingraviert auf seinem Grabstein bis zum heutigen Tage, womit er Sie alle vier beauftragt hatte die Garanten der ewigen Gewährleistung der Integrität desselben katholischen Priestertums zu sein.

Unmittelbar nach Ihrer Konsekration sind Sie formell mit Ihren beiden Konsekratoren durch Wojtyla-JPII. und durch seinen Präfekten der Glaubenskongregation, dem Konzilbischof „Kardinal“ Ratzinger, als « exkommuniziert“ erklärt worden; daraufhin haben Sie alle ein öffentliches Solidaritätsschreiben an die letzteren adressiert, welches von zahlreichen Priestern und wichtigen Mitgliedern der FSSPX mit unterzeichnet worden war. Darin wurden diese Maßnahmen gegen Sie als ein Ehrentitel bezeichnet, die Sie für den Erhalt des katholischen Priestertums auf sich genommen hatten und die so genannte Exkommunikation wurde als null und nichtig bezeichnet, weil sie offensichtlich von hochstaplerischen Apostaten stammte.  

Hochwürdigste Exzellenzen,

Im Hinblick auf das vorher dargelegte und im Bewusstsein, daß Sie im Herzen der Bruderschaft SSPX,  Sie alleine authentische katholische Bischöfe darstellen; da Sie mit der Standesgnade der lehrenden Kirche bekleidet sind (wirklich?), erlauben wir uns öffentlich im Namen zahlreicher Gläubigen und Kleriker, die den Glauben mit gültigen Sakramenten bewahren wollen, gegen die todbringenden Abweichungen aufzustehen, die den Erhalt des wahren und ewigen Priestertums bedrohen, sowie seiner sakramentalen Gültigkeit, zu deren Garanten Sie doch Ihre Konsekratoren bestellt hatten, um unseren Glauben zu bekräftigen und um auch so unserer Bestimmung gerecht zu werden, dem Priestertum und dem Opfer die Treue zu bewahren, sowie den Sakramenten, die daraus entsprießen.

Sie wissen, daß die Dominikaner von Avrillé als offizielle theologische Interpreten der FSSPX unter der Federführung von Père Pierre-Marie in Ihrer Studie folgendes anerkennen (cf. Sel de la Terre, automne 2005, n°54, le nouveau rituel de consécration épiscopale est-il valide ?)

Zitat :

Wir bemerken trotz allem, daß wir hier nur von der Gültigkeit des neuen Ritus sprechen, so wie er öffentlich vom Vatikan anerkannt wird.

Wir reden hier nicht von der Legitimität dieser Reform (war es als richtig den römischen Ritus durch einen orientalischen zu ersetzen?), weder von der Gültigkeit der verschiedenen Übersetzungen und Adaptionen des offiziellen Ritus in den einzelnen Fällen: aufgrund der allgemeinen Unordnung, sowohl dogmatisch wie liturgisch, kann man durchaus ernste Zweifel an der Gültigkeit einzelner Bischofsweihen haben.

Anläßlich der Konsekration von Mgr Daneels, Weihbischof von Brüssel, Mgr Lefebvre sagte:

„Man hatte für das Ereignis kleine Heftchen verteilt. Für die öffentlichen Gebete sollte die Menge folgendes wiederholen: „Sei Apostel wie Petrus und Pauls, sei Apostel wie der Patron dieser Kathedrale, sei Apostel wie Gandhi, sei Apostel wie Luther, sei Apostel wie Martin Luther King, sei Apostel wie Helder Camara, sei Apostel wie Oscar Arnulfo Romero etc…“ Apostel wie Luther? Aber welche Intention hatten diese Bischöfe, als sie Mgr Daneels konsekrierten?  

Das ist schrecklich. …Ist so jemand Bischof ? Man kann daran zweifeln. Wenn so die Intention der Spender aussehen sollte, ist es unvorstellbar! Die Situation ist noch schlimmer, als man glaubt. Man muß jeden einzelnen Fall prüfen. Angesichts der Schwere der Angelegenheit, sollte man bei den Traditionalisten jeden Konzilspriester „sub conditione“ nachweihen, der zur Tradition zurückfindet.“

Zitat Ende.

Und aus diesem Grunde wissen Sie, daß die Bruderschaft jene Konzilspriester sub conditione nachweiht, die zu ihr finden, wie sie in gleicher Weise den Konzilsbischof Mgr Lazo aus den Philippinen, von allen Pontifikalien ausgeschlossen hatte, insbesondere von der Spendung des Sakraments der Firmung, wodurch die Bruderschaft selbst ihre Zweifel deutlich machte. (Mein Kommentar: Stimmt leider nicht ganz: Pater Morgan, damals Distriktoberer wollte das tatsächlich nicht. Dann kam Pater Couture und alles wurde anders. Sodann empfahl Bischof Tissier brieflich die diskrete Nachfirmung der Firmanden).

Unter diesen Bedingungen beschwören wir Sie, die Frage nach der Gültigkeit der neuen Weiheriten öffentlich zu stellen.

Warum also Messen verbreiten, die nach dem Ritus den Hl. Pius V. zelebriert werden, aber durch einen Klerus ohne sakramentale Macht, es sei denn, man will Sakrilegien vervielfältigen, wobei man die Gläubigen, die der Tradition anhängen, betrügt; wobei man dann noch eine unentwirrbare Verwirrung stiftet, wenn man das authentische Priestertum mit seinen wahren Vollmachten, mit dem eines ohnmächtigen Konzilsklerus vermischt.

Auf der einen Seite will man nicht, daß echte Priester eine falsche Messe zelebrieren, aber gegen falsche Priester, die einen wahren Messritus anwenden, soll man nichts haben?

Will man in gleicher Weise die wahren Priester, die die wahre Messe zelebrieren, mit dem ungültig geweihten Konzilsklerus vermischen, wie den falschen anglikanischen Klerus?

Das wäre tatsächlich die ultimative Abrißbirne, welche hier durch die Erben von Mgr. Lefèbvre selbst zum Einsatz käme, um das authentische Priestertum nach der Ordnung des Melchisedech und das entsprechende Opfer zu zerstören

Angesichts einer solchen Verwirrung zwischen dem wahren, katholischen Priestertum und dem falschen konziliaren, wie könnte der gläubige Katholik noch sicher sein, gültige Sakramente zu empfangen, wenn die genaue Sukzession des Priesters an den er sich wendet, sich seiner Kenntnis entzieht?

Im Namen unseres Herrn Jesus Christus, der von jeder Seele Rechenschaft fordert, die er Ihrem Bischofsamt anvertraut hat: Sie können sich nicht mehr hinter einer Mauer des Schweigens verbergen, angesichts der Gefahren, die dem katholischen Priestertum drohen.

10 Oktober 2006, Vigil der Mutterschaft der Allerseligsten Jungfrau Maria, der Mutter des Priestertums.

Mit vorzüglicher Hochachtung,

Die gläubigen Katholiken, denen die Rettung des Priestertums am Herzen liegt.

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